Konzept

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Die sieben Baukörper formulieren durch ihre behutsame Platzierung auf dem Sockelgeschoss ein nach außen hin klar definiertes städtebauliches Ensemble. Mehrere parallele Baukörper bilden zwei Volumenreihen, die durch ihre versetzte Anordnung Raum für Licht und Ausblicke bilden. Es ergibt sich ein klar ablesbares Quartierszentrum. Der Sockelbau hebt die Wohn- und Aufenthaltsbereiche deutlich über das Straßenniveau und blendet dadurch den anliegenden Verkehr aus. Dieser Sockel bildet zur neu gestalteten Kreuzung der Charlotten- und Stingstraße einen stadträumlichen Hochpunkt, welcher den Quartiersauftakt darstellt.